Die Gesichter im Vierzehnender


Josch

Josch ist der Schmied.

Kunstschmied, nicht Hufschmied.


Auf dem Hof ist er für alles handwerkliche zuständig - und das ist reichlich. Zurzeit baut er weitere Ferien-Appartements aus. Er entdeckt in seiner knappen Freizeit das Wanderreiten für sich. Motorrad fährt er seit über 30 Jahren und kennt dadurch in der Eifel jede Kurve mit Vornamen.

 

Weil er als Kunstschmied unter dem Künstlernamen „Stahlpunk“ so verrückte Sachen wie Metalldessous herstellt, ist er bekannt aus Film, Funk und Fernsehen. Auch den Hufeisenhengst vor dem Haus hat er geschmiedet.

Tina

Tina hat alle anderen mit dem Isi-Virus infiziert.

 

Ihr gehört der Hof Vierzehnender seit 2005.

Seit 2016 - mit ihrem Mann Josch gemeinsam - wird der Hof allmählich von der privaten Nutzung umgestellt in ein offenes Haus: als Pferdepension und für Feriengäste. 


Sie ist für das Organisatorische, die Buchungen, Marketing und facebook-Auftritt zuständig.

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Tina kennt man in der Islandpferde-Szene als engagierte IPZV-Funktionärin. Sie ist seit Jahrzehnten im Vorstand und aktuell Vorsitzende des Islandpferdevereins Kaiser Karl in Roetgen.

 

Lotte

Lotte regiert die Islandstuten. Sie ist unser Pferdeprofi.

Sie reitet seit ihrem 4. Lebensjahr, startet seit 2007 auf den Deutschen Jugend- und Junioren-Meisterschaften der Islandpferde (DJIM), hat etliche Titel dort erritten und ist seit 2010 Mitglied im IPZV-Jugendkader Rheinland. 2019-2021 hat sie in Niedersachsen eine Ausbildung zum Pferdewirt (Spezialreitweisen Gangpferde) absolviert und ist IPZV-Jungpferdebereiter.

Nun arbeitet sie neben ihrem Studium auf dem Hof, nimmt Berittpferde auf und gibt mobilen Reitunterricht.

Sie ist für Beritt und Unterricht zuständig. 



Kandis

Kandis stammt aus Bulgarien (adoptiert über die "Hundeherzen"-Vermittlung von Silke Köhler). Sie ist immer freundlich zu Mensch und Tier, begleitet gern die Ausritte und schaut auf dem Hof nach dem Rechten.

Die Herde

Die eigene Herde besteht nur aus Islandstuten: Wanderreitpferde, Sportpferde und Jungpferde. Vier selbstgezogene vom-Hohen-Venn-Pferde gibt es schon: Gjona (2009), deren Tochter Fjördis (2015), hier beide im Bild mit der damals 14jährigen Lotte. Dann Finnur und Braga (2020).